Der direkte Weg zur Impfung

Mitarbeiter des Nardini Klinikums unterstützen Impfzentrum

Im Januar 2021 stellte das Nardini Klinikum beim Ministerium den Antrag auf Genehmigung eines Impfzentrums für seine Beschäftigten. Diesem Antrag wurde Mitte Februar stattgegeben. Die Vorbereitungen für die Impfungen hatten bereits im Januar begonnen.

Hierzu wurden für das Klinikum und unsere Servicegesellschaft eine Impfpriorisierung erstellt um festzulegen, welche Berufsgruppen gemäß der Impfverordnung des Bundes der ersten, der zweiten oder der dritten Priorität zuzuordnen sind. Parallel wurde in allen Abteilungen die Impfbereitschaft erfragt, um anschließend die erforderlichen Daten an die „Landeskoordinierungsstelle Impfen“ melden zu können.

Elisabeth Berger, Antia Schvab-Herzcegh, Lisa Brewi und Dr. med. Wolfgang Hoffmann unterstützen bei der Impfung

Zur Gruppe der höchsten Priorität gehören überwiegend Beschäftigte in der direkten Versorgung von Covid-Patienten, auf den Intensivstationen, in der Notaufnahme, im Reinigungsdienst der Infektionsbereiche sowie unsere Notärzte.

Am Samstag, den 20. Februar 2021 wurden mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Standorte der ersten Priorität in Zusammenarbeit mit dem Impfzentrum Kaiserslautern geimpft. Zuvor konnten in Zusammenarbeit mit den Impfzentren in Kaiserslautern und Zweibrücken kurzfristig bereits viele Beschäftigte der ersten Priorität eine Impfung erhalten.

Beim Impftermin am 20. Februar 2021 unterstützten vier Beschäftigte unseres Klinikums das Impfzentrum Kaiserslautern beim reibungslosen Ablauf.

Nach Rücksprache mit der Koordinierungsstelle des Landes beginnt die Impfung der zweiten Priorität am 11.3.2021. Dieser Gruppe gehören rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an.

Die Verantwortlichen des Nardini Klinikums bedanken sich herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Impfzentren in Kaiserslautern und Zweibrücken für die gute, konstruktive Zusammenarbeit, die wir in den letzten Wochen erleben durften.

Foto: Nardini Klinikum | Text: Thomas Frank
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