Leading Medicine Guide zeichnet Dr. Hauck aus

Dr. Werner Hauck hat sich durch sein persönliches Engagement für seine Patienten und seine ausgezeichnete Expertise für den Leading Medicine Guide 2018 qualifiziert.

Dr. med. Werner Hauck ist seit dem 1. April 2001 Chefarzt der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie am Nardini Klinikum St. Johannis in Landstuhl (Rheinland-Pfalz).

Der Schwerpunkt seiner Arbeit ist die operative Behandlung von Erkrankungen und verletzungsbedingten Schäden am Bewegungsapparat. Pro Jahr werden ca. 6500 Patienten behandelt, 2500 davon stationär. Die konservative Behandlung von etwa 400 Patienten mit Rücken- und Bandscheibenleiden und mehr als 300 ambulante Eingriffe kommen hinzu.

Für den Leading Medicine Guide 2018 wurde der Spezialist im Endoprothetikzentrum-Landstuhl und Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie Spezielle Orthopädische Chirurgie und Röntgendiagnostik in Rheinland-Pfalz wiederholt ausgezeichnet. Er ist ausgewiesener internationaler Experte für Endoprothetik. Die Endoprothetik von Hüfte und Knie mit mehr als 800 Eingriffen im Jahr gehören zu den Therapieschwerpunkten der Klinik. Hinzu kommen endoskopische Gelenkoperationen und die Behandlungen von Bandscheiben- und Wirbelsäulenerkrankungen sowie Eingriffe bei Fußdeformationen und Knochen- und Gelenkdeformationen.

Neben der Endoprothetik ist die Behandlung von Bandscheibenerkrankungen ein Schwerpunkt. Die Vermeidung von Operationen steht hier im Vordergrund. Erst wenn wirklich  alle konservativen Behandlungsmethoden eingesetzt wurden werden operative Behandlungsmöglichkeiten diskutiert.

Im Endoprothetikzentrum-Landstuhl wird vor allem Wert auf die Anwendung von minimal invasiven Verfahren gelegt. Die sogenannte AMIS-Methode (anteriore minimal invasive Hüftoperation) ermöglicht den Patienten eine schnellere und selbstständige Beweglichkeit sowie einen kürzeren Aufenthalt im Klinikum. Diese chirurgisch-komplexe Technik verfährt absolut muskelschonend, da während der Operation Durchschneidungen, Einkerbungen oder Quetschungen der Muskulatur vermieden werden können. Ein eingesetztes Kunstgelenk, ob bei Knie oder Hüfte, das mittlerweile aus sehr hochwertigen Materialien wie Keramik, Kobalt, Chrom  oder Titanlegierungen besteht, muss heute oft erst nach 20 bis 25  Jahren, wenn überhaupt, ersetzt werden.

Ein weiteres besonderes Merkmal ist, dass in Landstuhl in der Endoprothetik zu 95 Prozent ohne Knochenzement gearbeitet wird. Es werden ausschließlich Implantate namhafter Hersteller verwendet, die sich über Jahre im Einsatz bewährt haben. In der Abteilung von Dr. Hauck arbeiten vier Oberärzte und sieben Assistenzärzte, von denen sechs Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie sind.

Dr. Hauck hat die volle Weiterbildungsermächtigung im Fach Orthopädie, 36 Monate für die Orthopädie und Unfallchirurgie sowie für Physikalische Therapie und die Röntgendiagnostik des Skeletts. Zudem leitet er die hauseigene Abteilung für Physiotherapie, die 14 Mitarbeiter hat, und vor allem der postoperativen Behandlung der Patienten dient.

Mit seinen Behandlungsmethoden innerhalb der Endoprothetik leistet er einen wichtigen Beitrag für eine bessere Beweglichkeit.

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